Anyue Grotten
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Anyue Grotten
Anyue Grotten

Anyue ist die Heimat der Steingravierung. Die Grotten in etwa 220 Plätzen mit 1,300 Nischen und mehr als 100,000 Statuen verstreuen sich ringsum die Kreisstadt Anyue und nehmen eine Fläche von 120 qkm ein. Sie sind bekannt für ihre lange Geschichte, großen Umfang, feine Gestalten und ausgezeichnete Gravierung.

Ursprünglich wurden die Anyue Grotten in der Südlichen und Nördlichen Dynastien (etwa 521 nach Christus) gehauen und erreichten ihren Höhepunkt in den Zeiten Tang, der Fünf Dynastien und Song. Jetzt ist es schon 1,300 Jahre her. Die Statuen von hohem Kunstwert sind die Werke in der Reifeperiode und der florierenden Zeit der Steingravierung. Die Figuren trägt nur wenig Stil der Wei und Jin Dynastien, der einfach und primitive aussieht. Sie sind vorwiegen von dem Stil in der blühenden Periode der Tang Zeit geprägt. So haben die Figuren meistens korpulente Körpergestalt und sehen vornehm bzw. würdevoll aus. Die Charakteristik von Song Dynastie wie Feinheit, Prächtigkeit findet man auch an die Statuen.

Die Grotten sind hauptsächlich buddhistische Statuen und nehmen auch einige Elemente aus dem Taoismus und anderen Regionen auf. Die Meisten sind Moya Figuren in Gruppen. Inzwischen findet man zum Teil Einzelstatuen. Die Grotten präsentieren nicht nur die Images der Gottheiten und stellen noch von verschiedenen Standpunkten das irdische bzw. praktische Leben im alten China dar. Die Gravierung ist fein und von delikater Technik. Dies macht die Figuren eigenartig und wie ein Wunder, das vom Gott bearbeitet wird. Die vorzügliche Gravierung zeigt den übernatürlichen Kunstreiz in der Vergangenheit. So bezeichnet man die Anyue Grotten als eine glänzende Perle in der Skulpturgeschichte der Welt. In den letzten Jahren besuchten viele Experten und Touristen die Grotten in Anyue und schätzten die Kunst hier sehr hoch ein. Han Suyin, eine berühmte Schriftstellerin aus England, nahm eine Sonderforschungsreise in Anyue und bestaunte die Steingravierung wieder. Sie sagte: ich haben schon so viele Länder besucht und so viele Grotten gesehen. Aber ich bin auch zum ersten Mal, so wunderliche und zärtliche zu besichtigen. Es ist fantastisch und relevant. Sie bezeichnet die Yizhu Guanyin als die Venus im Osten.

Die Liegende Buddhastatue in dem Tempel des Liegenden Buddhas, die größte auf linker Seite systemische liegende Buddhastatue in China, ist die schönsten und vollkommensten Moya Figuren unter der erhaltenen Statuen aus der florierenden Tang Dynastie. Sie ist 400 Jahre älter als die liegende Buddhafigur auf dem Baoding Berg in Dazu. Die Steinschriften mit mehr als 400,000 Wörtern im Tempel ist die älteste Übersetzungsedition von Xuanzang und kann als eine nationale Rarität betrachtet werden. 1998 wurde der Tempel des Liegenden Buddhas in Anyue von der chinesischen Regierung in die Liste der nationalen Schwerpunktdenkmäler aufgenommen.

Die Bilu Grotte, ein nationales Schwerpunktdenkmal, hat insgesamt 446 Moya Figuren. Sie sind die Meisterwerke der buddhistischen Kultur aus der Song Dynastie und von hohem historischen Forschungs- bzw. Sehenswert. Hier gibt es zwei Nischen, die am wertvollsten sind. Eine ist das zehn Male mönchische Leben von Liu Beznun. Mit exzellenter Bildern und Schriften präsentiert sie in der Mitte die Szenen in dem mönchischen Leben. Auf beiden Seiten sind würdevolle Himmelskönige und Vajras mit Waffen in der Hand. Es liefert kostbare historische Materialien für die Forschung mit der Mi Religion in Sichuan und mit dem Leben von Liu Benzun. Zwischen der Fünf Dynastien und der Nördlichen Song Zeit war der Ort eine der Hauptplätze der Zeremonien von Mi-Schule im Buddhismus. Die Andere ist die Zizhu Guanyin Figur. Mit zärtlicher Gesichtszüge und romantischer Haltung hinterlässt die Statue ein starkes irdisches Gefühl. Sie ist eine Kuriosität in der Kunst der Steingravierung in China.

Die Yuanjue Grotte ist die nächste Höhle zu der Kreisstadt und hat insgesamt 1,993 Statuen. Sie stammten alle aus der Nördlichen Song Dynastie. Man sieht in der Grotte 12 Figuren von Yuanjue. Davon ist der Name abgeleitet. Es gibt fünf Statuen von zum Himmel fliegen Gottheiten, die buntfarbige Bände tragen. Man fühlt so: die Kleidung weht in der Luft, die Grotte bewegt sich mit dem Wind. Die Figur von Jingping Guanyin auf der linken Seite bzw. Amitabha und Dashizhi Budhisattva auf der rechten Seite sind alle 7 m hoch. Die Guanyin Figur hat verschämte Augen und sieht seitlich. Mit Blumenschmuck und Jadestein ist sie sehr elegant. Sie unterscheidet sich von den allgemeinen Göttern, die geradeaus sehen. Der Dashizhi Budhisattva nimmt eine Knospe von Lotosblüte in der Hand, die einige zehnte Kilo schwer wiegt. Aber sie fällt nie in den tausenden Jahren. Es ist einfach ein Wunder in China.

Die Zangjing Grotte (Grotte zur Aufbewahrung der Sutras) befindet sich auf den etwa 800 m langen Felswänden in der Schlucht des Liegenden Buddhas. 55 Nischen (16 davon aus der Tang Dynastie) werden von Süden nach Norden hier graviert. Darunter 43 vollkommen oder nur halb erledigte Nischen und eine Leere Nische. 15 davon werden bis jetzt noch gut erhalten. Die Fläche von den buddhistischen Schriften beträgt 152 qm. Man kann heute mehr als 70 Bücher aus über 20 Arten, von mehr als 300 Bänden und 400,000 Wörtern klar erkennen und lesen.

Die Schriften in dem Tempel des Liegenden Buddhas in Anyue ist eine Seltsamkeit in China. Die Experten loben sie als die nationale Rarität. Die bekannten Steinschriften in dem Fangshanju Tempel in Beijing und auf dem Lingyan Berg des Kreises Guanxian in Sichaun sind auf Steinplatte eingraviert. Aber die Schriften in Anyue haute man in Nischen und Grotten. Es ist einmalig und unvergleichlich auf der Welt. Sutra von dem Herzen des Prajnaparamitas und andere Schriften sind die ältesten Übersetzungseditionen von Xuanzang. Die Steinschriften in dem Tempel wurde in der florierenden Tang Dynastie bearbeitet. Auf der Stein sieht man noch die folgten Zeigen: im Februar des fünfzehnten Regierungsjahres von Kaiyuan in der Tang Dynastie. Es ist die ältesten buddhistischen Schriften, die bis jetzt entdeckt werden.

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